Steam’O & kobaltblau:
Bonjour digitaler Concierge!

Steam’O & kobaltblau:
Bonjour digitaler Concierge!

Facility Management? Voll langweilig. Von wegen. Auch im Bereich des Managements großer Komplexe, hält die Digitalisierung Einzug. Und wie immer sind manche schneller als andere. Unser Kunde Steam’O gilt als eine der innovativsten Start-ups der Pariser Region und seine Geschäftsführerin Corinne Colson-Lafon ist in der sonst konservativen Männerdomäne des Facility Management für disruptive Ansätze bekannt. Wie kommt man dann in einer traditionellen Branche zum erfolgreichen digitalen Geschäftsmodell? Einfach mit einem differenzierten Ansatz und mit einem digitalen Produkt, welcher von Kunden und Nutzern konzipiert wird! Und mit kobaltblau!

Ob digital oder analog: In kaum einem Bereich sind Erfolg oder Misserfolg so klar messbar wie im Facility Management. Nur die komplette Funktionsfähigkeit aller Leistungen – etwa in einem Bürokomplex – garantiert die Zufriedenheit des Kunden – kurz gesagt, Heizung, Strom, Sicherheit, Versand und Sauberkeit müssen rund um die Uhr funktionieren. Störungen in einem der genannten Bereiche sind sofort und für viele Menschen spürbar und verärgern sofort die Kunden. Damit alles reibungslos klappt, aber auch Störungen rasch behoben werden, sind kompetente Servicekräfte und ihre rasche Verfügbarkeit unerlässlich. Sie sichern zeitnahe Wartungen, Reparaturen und Dienstleistungen. Eine der Herausforderungen in der Disposition in diesem Bereich: Pannen sind schwer zu planen, wenn der Kunde anruft ist es eigentlich bereits zu spät.

Ganz konkrete Digitalstrategie à la kobaltblau: Rapid Prototyping, SCRUM Methode und Offshore Entwicklung in Armenien!

Und genau hier, verändert die Digitalisierung eine Branche massiv. Kobaltblau hat Steam’O dabei unterstützt, eine intelligente Digitalstrategie zu erarbeiten, die dem Unternehmen ermöglicht, digitale Innovationen im Sinne des Kunden einzuführen und die eigenen Prozesse maßgeblich zu verbessern. Im Zentrum unseres Ansatzes stand der „Digitale Concierge“, der zum einen eine Frontend Plattform zur Beauftragung von Dienstleistungen ermöglicht, zum anderen ein Backoffice-System für die interne Planung und Verteilung der Arbeitsaufträge etabliert

Das letztendliche digitale Produkt, die „Steam’App“ entwickelten Kunden und Anwender, ausgehend von einfachen, konkreten und funktionstüchtigen Prototypen! Only what you see and touch is what you get! Genau deswegen hat kobatlblau die SCRUM-Methode empfohlen und erfolgreich umgesetzt. Mit ihrer Hilfe konnte im Laufe des Prozesses permanent der reale Nutzen und die Funktionalität der Steam’App bei Service-Mitarbeitern und Kunden verifiziert und Feedback von Anwenderseite in den Fortgang des Projektes einbezogen werden. Im Sinne des short time-to-market-Ansatzes im Rahmen einer Sprint-Projekt-Logik führten bedienbare Proto-Apps und rasche Ergebnisse zu sehr schnellen releases. Dadurch dauerte es keine sechs Wochen, bis die erste Version der App für die Steam’O Mitarbeiter freigeschaltet war. In jedem Schritt wurden die Geschäftslogiken von Steam’O, wie etwa die Bestellung von Wartungsarbeiten, abgebildet werden; Latenz- und Prozesszeiten (Backoffice System) wurden verkürzt und insgesamt das Fundament für künftige innovative und zuverlässige Dienstleistungen gelegt. In Zukunft können erweiterte externe Services auf der Steam’App Platform angeboten werden, von Personenbeförderungen bis hin zu Geschenklieferungen, Digitalisierung setzt der Kreativität der Geschäftsideen keine Grenzen!

Wie global digitale Transformation heute tatsächlich ist, zeigt die Tatsache, dass kobaltblau im Rahmen des Projektes mit einem Systemhaus in Armenien zusammenarbeitete. Dies bot den kulturellen Vorteil einer europäischen Arbeitsweise in Verbindung mit den Kostenvorteilen eines Offshore-Standortes. Bei einem Mittelständler wie Steam’O kommen die klassischen Offshore Länder wie Indien oder Ukraine nicht in Frage.

kobaltblau unterstützt bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in der Platform Economy!

Erfolgreiche Unternehmen haben die Bedeutung von Plattform-Geschäftsmodellen erkannt und verankern diese in ihrer Business DNA. Steam’O wird im nächsten Schritt weitere externe Services in seiner App integrieren und etabliert sich so als Branchen-Vorreiter in der „Platform Economy“ – und das nach einer rekordverdächtigen Projektlaufzeit von knapp einem Jahr. Corinne Colson-Lafon, die CEO von Steam’O, ist glücklich über die Zusammenarbeit mit kobaltblau:

„Wir sind unseren Mitbewerbern durch die digitale Plattform einen Schritt voraus und unterscheiden uns über die Relevanz unserer Services. Wir setzen nicht auf digital, weil es in Mode ist, sondern weil es unserer Strategie entspricht. kobaltblau hat uns bei dem ersten Schritt schnell und effizient geholfen.“

Corinne Colson-Lafon, CEO Steam’O

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